Kurztitel: | Reallabor: TransUrban.NRW |
Ausführende Stelle: | E.ON Energy Solutions GmbH |
Förderinitiative: | Regionale Versorgungskonzepte |
Laufzeit: | 05.2020 bis 04.2025 |
Bewilligte Summe: | 1.092.000 € |
Förderkennzeichen: | 03EWR020A |
Projektberichte (TIB): |
Link zum Informationssystem der Energieforschungsförderung - EnArgus
E.ON stellt eine effiziente Organisation und Steuerung der Innovationsschwerpunkte des Projektes sicher, so dass das Projekt gemäß der Förderung durchgeführt werden kann.
Die Steuerung und Verzahnung umfasst die Organisation regelmäßiger physischer und virtueller Projekttreffen aller Partner, sowie die Kommunikation und den Informationsaustausch mit dem Fördermittelgeber. Dazu hat E.ON ein digitales Informations- und Wissensmanagements aufgebaut, welches es den Projektteilnehmern ermöglicht Ergebnisse und Fragen direkt zu teilen. Die Basis bildet eine Online-Plattform, welche alle notwendigen Funktionalitäten abbildet und allen Projektteilnehmern den Zugang ermöglicht sowie eine kontinuierliche Veröffentlichung von zentralen Projektergebnissen für alle Partner. Durch intensive Kommunikation der Partner in realen und virtuellen Projekttreffen und eine aktive Begleitung der Aktivitäten innerhalb der einzelnen Arbeitspakete wird sichergestellt, dass der zeitliche Ablauf der einzelnen Ergebnisse und Meilensteine eingehalten wird. Dazu wird die Qualität und Stetigkeit der Aktivitäten mit Hilfe von Ergebnissen und Berichten regelmäßig durch E.ON in enger Abstimmung mit den jeweiligen Arbeitspaketleitern abgestimmt. Die zweite Aufgabe besteht in der Verbreitung des generierten Wissens und der Ergebnisse. Dies geschieht zum einen durch eine abgestimmte Öffentlichkeitsarbeit bspw. die Projekt-Webseite auf der regelmäßig die Fortschritte in den einzelnen Quartieren und Neuigkeiten von den Forschungspartnern veröffentlicht werden. Zum anderen tragen wissenschaftliche Publikationen und Teilnahme an Fachkonferenzen, wie zum Beispiel Veranstaltungen des EWB zur Verbreitung des Wissens bei. Ein wichtiger Bestandteil ist die koordinierte Kommunikation und Zuarbeit zur Begleitforschung.
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