Das 10. Projektleitungstreffen der Forschungsinitiative Energiewendebauen hat am 23./24.11.2021 stattgefunden.
Unter dem Titel „Gemeinsam auf dem Weg zur Klimaneutralität – Lösungen für eine zügige Transformation“ hatte die wissenschaftliche Begleitforschung Projektleiterinnen und Projektleiter der Forschungsinitiative Energiewendebauen zum Austausch und zur Vernetzung eingeladen.
Etwa 160 Teilnehmende der verschiedenen Forschungsprojekte sowie Vertreterinnen und Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und des Projektträgers Jülich (PtJ) nahmen an der Veranstaltung am 23. und 24.11.2021 teil.
Zu Beginn führte die Koordinatorin der wissenschaftlichen Begleitforschung Energiewendebauen Berit Müller aus, dass seit dem letzten Projektleitungstreffen im Frühjahr 2021 viel passiert sei: Die Flutkatastrophe im Südwesten Deutschlands im Juli 2021 habe deutlich gemacht, dass der Klimaschutz nicht warten könne. Dementsprechend müsse das Thema „Gemeinsam auf dem Weg zur Klimaneutralität – Lösungen für eine zügige Transformation“ dringend angegangen werden.
Nach einem Grußwort von Herrn Manuel Palz vom Referat IIC1 des BMWi folgte eine Darstellung der verschiedenen Angebote der wissenschaftlichen Begleitforschung sowie eine Erläuterung der ersten Erkenntnisse aus einer großen inhaltlichen Onlinebefragung der EWB Forschungsvorhaben im September und Oktober 2021.
Im zweiten Teil des ersten Veranstaltungstages stellten einige Projektleitende in Kurzvorträgen, so genannten „Elevator Pitches“, ihre Vorhaben vor. 19 Projekte hatten bereits vor dem Projektleitungstreffen in einem „Call for Pitches“ etwa dreiminütige Präsentationsvideos ihrer Forschungsvorhaben beim Team der Begleitforschung eingereicht. Nach ihren Vorträgen standen die Vertreterinnen und Vertreter dieser Forschungsvorhaben in Onlinearbeitsräumen allen Teilnehmenden für Fragen zur Verfügung und kamen vor allem untereinander ins Gespräch. Die Expertinnen und Experten nahmen dieses Format sehr positiv auf und nutzten es, um inhaltlich zu diskutieren und sich zu vernetzen.
Den zweiten Tag des Treffens nutzten die Teilnehmenden, um in Workshops mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten zu arbeiten. Die Vertreterinnen und Vertreter der fünf Module der wissenschaftlichen Begleitforschung hatten folgende Workshops angeboten:
Auch hier haben die Teilnehmenden sich inhaltlich ausgetauscht und die Gelegenheit genutzt, um sich zu vernetzen.
Haben Sie noch Fragen?
Dann melden Sie sich gerne bei Frau Michele Bube (michele.bube@hs-bochum.de/017642785600).
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Wissenschaftliche Begleitfoschrung der Energiewendebauen
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