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EWB-Update

Das EWB-Update ist eine monatliche Information der Wissenschaftlichen Begleitforschung Energiewendebauen.

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Liebe Forschende der Forschungsinitiative Energiewendebauen,

 

wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück, in dem wir trotz einschneidender Geschehnisse, wie die Corona-Wellen, den Angriffskrieg durch Russland oder die aufkommende Inflation, weiter an Lösungen, Technologien und Ideen für einen klimaneutralen Gebäudebestand gearbeitet haben. Jeden Monat starten neue Projekte. In jedem EWB-Update finden Sie Interviews, in denen wir Ihnen die Inhalte der Projekte vermitteln wollen. Auch heute berichten wir wieder über zwei spannende Neu-Projekte.

 

Zahlreiche Veranstaltungen fanden 2022 in Präsenz oder digital statt, um uns auszutauschen und unser Netzwerk auszubauen. Die Themen waren dabei sehr divers. Von der „Zukunft der Trink(warm)wasserinstallation und -bereitstellung“ über die „Datenschutzkonforme Gestaltung im Gebäude- und Quartierssektor“ bis hin zu zahlreichen Projektvorstellungen in der EWB-Stunde - à propos: Im Januar findet keine EWB-Stunde statt. Wir freuen uns umso mehr, Sie am 02.02.2023 zur nächsten EWB-Stunde begrüßen zu dürfen. Auch das Monitoring-Forum, das in neuem Format in diesem Jahr zweimal in Präsenz stattgefunden hat, möchten wir an dieser Stelle erwähnen. Als Megaevent mit über 115.000 internationalen Besucher:innen ist hier zudem unbedingt der Solardecathlon in Wuppertal noch einmal zu nennen, bei dem acht Projekte der Forschungsinitiative maßgeblich beteiligt waren und viele weitere sich im Rahmen des EWB-Kongresses zum Auftakt mit Ausstellungsstücken, Vorträgen und Postern beteiligten. Im November konnten wir das regelmäßige Projektleitungstreffen endlich einmal wieder in Präsenz und bei einem EWB-Projekt durchführen – das möchten wir im nächsten Jahr direkt so weiterführen. Schreiben Sie sich doch schon jetzt den 26./27. April 2023 in den Kalender – wir werden in Dresden zu Gast beim Fraunhofer IIS sein.

 

Als Begleitforschung versuchen wir kontinuierlich den Überblick über die laufenden Projekte mit ihren Themen zu erhalten und Besonderheiten und Schnittstellen zu identifizieren. Dafür haben wir die jährliche Umfrage von 2021 ausgewertet und verschiedene Ergebnisse zu Beginn der EWB-Stunden und bei dem Kongress vorgestellt. Außerdem haben wir dieses Jahr die Fragebögen komplett neu aufgesetzt. Sie haben sicherlich gemerkt, dass der diesjährige Fragebogen, der an alle Projekte ging, sehr schmal gehalten war. Die Module werden gezielt an die ihnen zugeordneten Projekte weitere Fragen stellen. Eine detaillierte Kategorisierung ihres eigenen Projektes können Sie mittlerweile selbständig auf der EWB-Kooperationsplattform (innoecos) durchführen, so dass Ihr Projekt auf der öffentlichen Projektlandkarte unter den selbst gewählten Filterkriterien zu finden ist. Bei Fragen dazu können Sie sich an BF-EWB@dgs-berlin.de wenden.

 

Und nun noch ein kleiner Ausblick: In 2024 wird es wieder einen EWB-Kongress geben. Die Planungen dafür starten schon – und wir freuen uns, wenn dort wieder viele Projekte ihre Forschung über das Forschungsnetzwerk hinaus präsentieren.

Mit diesem letzten EWB-Update des Jahres, wünschen wir Ihnen allen einen geruhsamen Jahreswechsel, Gesundheit, Frieden und viel Energie für 2023.

 

 

Viel Spaß bei der Lektüre!

 

 

 

Vorstellung neuer Projekte

 

 

Ausführlichere Informationen zu den Vorhaben und zu den Projektpartnern finden Sie auf den jeweiligen Projektseiten, die wir unter der Vorstellung verlinkt haben.

 

Kurztitel EnEff:Wärme: SaniFern
Laufzeit 04.2022 bis 03.2025

 

„Der Fernwärme-Branche eine verlässliche Orientierung rund um die Sanierung von Fernwärmeleitungen geben“ so beschreiben uns Sebastian Grimm, Projektleiter, und Dr. Heiko Huther, Geschäftsführer der AGFW-Projekt GmbH, das zentrale Anliegen des Projektes SaniFern. Dieses Projekt schließt an das Vorhaben FW-Liner an und wird im Verbund von der AGFW-Projektgesellschaft, dem ICM Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V., der GEF Ingenieur AG, der IMA Materialforschung und Anwendungstechnik GmbH, der SAERTEX multiCom GmbH und der Selle Consult GmbH bearbeitet. Nina Kellersmann und Julia Sollik von der Hochschule Bochum (Begleitforschung Modul 1/5) haben mit Herrn Grimm und Herrn Dr. Huther über den Beitrag des Projektes zur Energiewende(bauen), der Vernetzung mit der Praxis und der Einbettung des Projektes in die Forschungsinitiative gesprochen.

 

Auf verschiedenen Ebenen leistet das Projekt SaniFern einen Beitrag zur Energiewende(bauen). Zunächst gilt Fernwärme allgemein als wichtiger Baustein, um die Energie- bzw. Wärmewende zu schaffen. Auch im Energieforschungsprogramm gilt Fernwärme als wichtige Schlüsseltechnologie.

 

Damit die Fernwärme großflächig und unter vielen unterschiedlichen Bedingungen zum Einsatz kommen kann, werden stabile Leitungsnetze benötigt. Diese müssen in regelmäßigen Abständen kontrolliert und bei Bedarf erneuert werden. Bei Sanierungsarbeiten soll die Belastung der Umwelt möglichst geringgehalten werden. Dazu wurde eine Technik entwickelt, die es ermöglich die Leitungen von innen heraus zu erneuern, ohne die Straße komplett zu öffnen: das Inliner-Sanierungsverfahren.  

 

Die Vorteile dabei sind eine vergleichsweise kurze Installationszeit und die grabenlose Technologie, wodurch geringere Belästigungen durch Baulärm und -staub für Anwohner:innen entstehen, es lediglich kurzfristige Störungen des Straßen- und Lieferverkehrs gibt, der Einbau auch unter beengten Bedingungen möglich ist und der umliegende Boden geschont wird, da kein Aushub notwendig ist. Im Bereich von Druckleitungen werden entsprechende Verfahren bereits erfolgreich für Ab- und Trinkwasser eingesetzt. Da klassische Fernwärmesysteme mit deutlich höheren Temperaturen arbeiten, benötigen sie hierbei besondere Materialien und Technologien. Im Projekt „FW-Liner“ wurden wichtige Grundlagen zur technischen Machbarkeit mit den entsprechenden Materialien und Komponenten, für Inlinersanierungen im Fernwärmebereich, gelegt.

 

In „SaniFern“ geht es jetzt darum, die technische Weiterentwicklung voranzubringen, um die potenziellen Vorteile eines grabenlosen Sanierungsverfahrens auch für Fernwärmeanwendungen zu ermöglichen und dadurch Fernwärme als kostengünstige und sichere Versorgungsvariante weiter stärken. „Fernwärmeleitungen sind häufig auf 50 Jahre ausgelegt und in der Praxis auch noch deutlich länger betriebsfähig. Wenn wir im innerstädtischen Bereich da etwas reparieren müssen, besteht das klassische Bauverfahren darin, die Straße aufzureißen, den Graben auszuheben, die alte Rohrleitung durch eine neue zu ersetzen“ erklärt Herr Grimm. „Bei dem Sanierungsverfahren, das wir aktuell entwickeln, sind lediglich zwei Kopflöcher zu erstellen. Auf einer Seite wird der flexible Schlauchliner eingeführt und von der anderen Seite durchgezogen, bevor er anschließend ausgehärtet wird. Der reduzierte Aufwand, im Vergleich zum kompletten Austausch der Leitung, sollte Zeit und Geld sparen.“ Vorteile des schnelleren Verfahrens sind die Vermeidung großer Erdarbeiten, kürzere Genehmigungsverfahren, Energieeinsparungen und die Verminderung der Belastung der Bewohner:innen durch Staub, Lärm und Stickoxid. In einem YouTube-Video wurde der Einbau des entwickelten Produktes auf einem 40 Meter langen Rohrabschnitt im Rahmen der ersten Testanwendung dokumentiert.

 

„Als Forschungsverband mit langjähriger Erfahrung und vielen Kontakten haben wir einen guten Draht in die Praxis“ erzählt uns Herr Grimm. „Auch im Projekt SaniFern sind mit den verschiedenen beteiligten Partnern alle relevanten Aspekte abgedeckt.“ Herr Dr. Huther ergänzt: „Innerhalb der Forschungsinitiative EWB gibt es bisher keine uns bekannten vergleichbaren Forschungsaktivitäten, wenngleich es nicht ausgeschlossen ist, dass sich in den nahezu unübersichtlichen Forschungsvorhaben der EWB doch noch spannende Synergien identifizieren lassen. Wir freuen uns über entsprechende Rückmeldungen, da wir als Verband immer daran interessiert sind zu sehen an welchen Stellschrauben im Fernwärmesystem andere EWB-Projekte konkret arbeiten. Detaillierte Informationen, die Grundlage für Kooperationen und innovative Ideen für weitere Projekte bilden, sind häufig nicht aus den öffentlich verfügbaren Informationen abzuleiten, sodass wir hier gerne in den direkten Austausch treten.“ 

 

Als zentrales Anliegen für das Projekt SaniFern nennt Dr. Huther die verlässliche Orientierung für die Fernwärmebranche: „Was kann welches Verfahren leisten? Wir möchten auf guter technischer und empirischer Grundlage mit gutem Gewissen Empfehlungen und Einschränkungen aussprechen.“

 

 

 

Ansprechperson

Sebastan Grimm

AGFW

E-Mail: s.grimm@agfw.de

 

[Zur Projektseite]

 

 

 

 

Kurztitel EnOB: Fachwerk_2.0
Laufzeit 09.2022 bis 08.2026

 

Forschungsgruppen hoffen oft auf Nachfolgeprojekte. Fachwerk 2.0 ist so eines und führt die Forschung eines Projektes fort, das von 1984-1993 lief. In dem Freilichtmuseum, das zu 98 % aus Fachwerkhäusern besteht, werden Materialien genauer betrachtet und vermessen z.B. Dämmstoffe für die Innenwanddämmung und Holz. Die drei Versuchshäuser aus dem alten Projekt werden nochmal untersucht und jetzt kommen auch neue Baustoffe dazu, wie z.B. Aerogele. Für die Versuche an der Fuge zwischen Holz und Fachwerk steht ein Freiluftversuchsstand zur Verfügung.

 

      

Testhäuser im Freilichtmuseum Hessenpark

 

Es gibt Klimaräume, in denen ein bestimmtes Klima simuliert wird. Es geht nicht nur darum, die Gebäude energiesparend zu betreiben, sondern um eine ganzheitliche Betrachtung der Nachhaltigkeit. Dafür führt der Bauphysiker Frank Essmann eine Lebenszyklusanalyse durch, bei der der gesamte ökologische Fußabdruck von der Gewinnung der Materialien bis zur Entsorgung berechnet wird. Dabei spielt die graue Energie eine große Rolle, also die Energie, die in der Vergangenheit bereits aufgewandt wurde, um die Bestandsgebäude zu bauen. Die Lebensdauer der ästhetisch ansprechenden Fachwerkbauten soll verlängert werden und es werden nachwachsende und andere ökologische Rohstoffe wie beispielsweise Lehm im Kreislauf verwendet. Um die Ressourcen sparsam einzusetzen, werden Konzepte für ganze Quartiere entwickelt, in denen sich mehrere Häuser eine Wärmequelle teilen. 

 

Den Besuchenden des Freilichtmuseums soll auch gezeigt werden, dass man in den Häusern zeitgenössisch wohnen kann. Der Projektleiterin Heike Notz ist es ein Herzensanliegen, die Fachwerkbauten als kulturelle Erbe zu erhalten und sie als Denkmäler zu pflegen. Die dazu nötigen Kenntnisse sollen dann auch das Handwerk und Hausbesitzende vermittelt werden damit die Forschungsergebnisse in Zukunft auf möglichst viele der ca. 2 Millionen Fachwerkhäuser Deutschlands angewendet werden. Dafür erarbeiten drei Mitarbeiter Regelwerke speziell für Fachwerkhäuser. 

 

Die Pläne sind sogar noch größer: Fachwerk 2.0, das aus den Kooperationspartnern Freilichtmuseum Hessenpark, der brandenburgisch technischen Universität Cottbus und der Hochschule Rhein-Main besteht, will sich auch international vernetzen.

 

 

 

Ansprechpersonen

Heike Notz

Freilichtmuseum Hessenpark Gesellschaft mit beschränkter Haftung 

E-Mail: heike.notz@hessenpark.de

 

[Zur Projektseite]

 

 

Wir wünschen den neuen Projekten der Forschungsinitiative Energiewendebauen viel Erfolg!

 

 

 

Veranstaltungen - vergangene

 

 

Einblick in die letzten Veranstaltungen der Forschungsinitiative Energiewendebauen:

 

November

  • Im November fanden 4 größere Veranstaltungen der Forschungsinitiative EWB statt: die EWB-Stunde mit dem Projekt Urban Factory II, das Monitoring-Forum, das Projektleitungstreffen und der virtuelle Workshop: "Heizen ohne Erdgas" mit dem Forschungsnetzwerk Bioenergie. Eine kurze Beschreibung und die Links zu den Veranstaltungen finden Sie im November-Update.

 

 

Dezember

  • Am 01.12.2022 fand die letzte EWB-Stunde in diesem Jahr statt. In dieser Jubiläumsausgabe berichtete Herr Michael Brütting (ZAE Bayern) aus dem Verbundvorhaben: EnOB: MultiFace. In dem Forschungsprojekt werden unterschiedliche innovative Materialien, wie z.B. ultrahochfester faserbewehrter Beton (UHPC), Phasenwechselmaterialien (PCM) und Vakuumisolationspaneele (VIP), zu einer multifunktionalen, architektonisch hochwertigen Fassade zusammengesetzt.

[Zur Veranstaltungsseite]

 

  • Am 02.12.2022 war die virtuelle Veranstaltungsreihe "Software & Tools für Fernwärmeanwendungen“. Die online Veranstaltungsreihe bietet ein Format, in dem sich Unternehmen präsentieren und Fernwärme-Versorgungsunternehmen schnell und kompakt informieren können. Mehr zum Ablauf und Ziel der Veranstaltung finden Sie auf der Website.

[Zur Website]

 

  • Der Bildungsvortrag: PVT-Wärmepumpen-Systeme in der Praxis – Strom und Umweltwärme vom Dach – AkE-Online fand am 06.12.2022 statt. Das Projekt IntegraTE (Initiative zur Verbreitung von PVT-Kollektoren und Wärmepumpen im Gebäudebestand) hat im Rahmen einer Online-Veranstaltung des Arbeitskreises Energie und des Solarzentrums Berlin, Erkenntnisse aus dem Projekt und Beispielanlagen vorgestellt und diskutiert. Details finden Interessierte auf der Veranstaltungsseite des AKE. Bei den Veranstaltungen des AKE treffen sich fast wöchentlich Energieberater:innen, Architekt:innen und weitere Expert:innen zu Vorträgen, Besichtigungen und Diskussionen rund um energetische Modernisierung und zum Einsatz von regenerativen Energien. Seit die Veranstaltungen online angeboten werden, hat sich die Runde der Teilnehmenden noch einmal erheblich vergrößert. Das Solarzentrum Berlin bietet neben unabhängigen Beratungen auch Veranstaltungen für Expert:innen an, um den Solarausbau in Berlin voran zu bringen.

[Zu den Vortragsunterlagen]

 

  • Am 07.12.2022 fanden zwei Veranstaltungen des Forschungsprojektes KoWa - Wärmewende in der kommunalen Energieversorgung statt. Zum einen der 3. Fachdialog "Gebäudesanierung: Was klappt - Was könnte - Was muss? Von der Theorie zur Praxis" und zum Anderen das Nachhaltigkeitsforum und die Vorstellung des 8. Jahrbuches Nachhaltige Ökonomie - Im Brennpunkt: Kommunale Wärmewende.

[Zur Website]

 

 

 

Veranstaltungen - kommende

 

 

Überblick über die kommenden Veranstaltungen der Energiewendebauen: SAVE THE DATE!

 

 

  • Am 27.01.2023 findet die virtuelle Veranstaltungsreihe "Software & Tools für Fernwärmeanwendungen“ statt. Die online Veranstaltungsreihe bietet ein Format, in dem sich Unternehmen präsentieren und Fernwärme-Versorgungsunternehmen schnell und kompakt informieren können. Mehr zum Ablauf und Ziel der Veranstaltung finden Sie auf der Website.

[Zur Veranstaltung]

 

  • Die nächste EWB-Stunde findet am 02.02.2023 statt. Für diese EWB-Stunde wird Herr Roland Klein (Fraunhofer Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF) das Projekt EnOB: OrganoPor_Fassade vorstellen: -Großtechnisch herstellbare Dämmsysteme aus nachwachsenden Rohstoffen mit kugelförmig-poröser Struktur und brandhemmender Lignin-Matrix.

[Zur Veranstaltung]

 

[Alle Veranstaltungen]

 

 

 

Publikationen / Neuigkeiten

 

 

In der letzten Zeit gab es wieder viele Veröffentlichungen auf der Website der Energiewendebauen. Sie finden dort eine Übersicht der News, die regelmäßig herausgebracht werden. Es wurde zum Beispiel eine ausführliche Ergebniszusammenfassung zu dem im Oktober veranstalteten Fokustreffen des Moduls 2 - Sanierung des Gebäudebestands, Wärmepumpenausbau & modulare Sanierung veröffentlicht.

 

Außerdem gibt es einen interessanten Artikel, der über den Baustart für ein klimafreundliches Wasserstoff-Quartier in der rheinland-pfälzischen Gemeinde Kaisersesch. Mehr zu dem Baustart und dem vom BMWK geförderten Projekt SmartQuart können Sie sich im Artikel durchlesen.

 

Wärmepumpen könnten künftig einen großen Teil der Wohngebäude beheizen. Woran dafür aktuell noch geforscht wird, warum nicht immer eine komplette Sanierung nötig ist und welche Herausforderungen es in Städten und auf dem Land gibt, erklärt Fabian Hüsing vom ISFH im Interview.

 

Interessante Hinweise auf Veranstaltungen außerhalb der Forschungsinitiative Energiewendebauen sammeln wir auf folgender Seite - gerne können Sie uns Veranstaltungshinweise zusenden, die wir einfügen:

[ich bin neugierig]

 

 

 

Bitte mitwirken!

 

 

Wir wünschen uns eine aktive Mitwirkung und Präsenz der Projekte in den Kommunikationskanälen der Forschungsinitiative Energiewendebauen!

 

Sie haben eine Publikation veröffentlicht?

Sie organisieren eine Veranstaltung?

Schicken Sie uns gerne Informationen an BF-EWB@dgs-berlin.de

 

 

 

Bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand!

 

 

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