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03ET1315B

Forschungsdatenbank Nichtwohngebäude. Repräsentative Primärdatenerhebung zur statistisch validen Erfassung und Auswertung der Struktur und der energetischen Qualität des Nichtwohngebäudebestands in Deutschland. Teilvorhaben: Erhebung von Gebäudemerkmalen und Gebäudeklassifikation durch Geodatenanalyse

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Kurztitel: EnOB: dataNWG
Ausführende Stelle: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V.
Förderinitiative: Energieoptimierte Gebäude
Laufzeit: 12.2015 bis 05.2021
Bewilligte Summe: 304.920 €
Förderkennzeichen: 03ET1315B
Projektberichte (TIB): TIB Berichte

Link zum Informationssystem der Energieforschungsförderung - EnArgus
Bild des Projektes mit dem Förderkennzeichen 03ET1315B

Titel: Projektbild_03ET1315B

Quelle: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V.


Kurzbeschreibung aus dem Antrag

Der Nicht-Wohngebäudebestand (NWG) Deutschlands wird mit dem Projekt erstmals auf Grundlage einer repräsentativen Primärerhebung bzgl. des Status Quo und der Dynamik seiner strukturellen Eigenschaften, der energetischen Qualität und der Entscheidungsprozesse bei der Modernisierung erhoben. Dabei werden erstmals auch Geobasisdaten und Methoden der Geoinformatik angewandt, um die Auswahlgrundlage für die Stichprobenerhebung in der bisher unbekannten Grundgesamtheit der NWG zu schaffen. Alle raumbezogenen Fragstellungen des Projekts von der Vorbereitung der Stichprobenziehung bis zur raumanalytische Auswertung und Ergebnisvisualisierung werden vom IÖR übernommen. Mit den Ergebnissen des Vorhabens und der entwickelten Methodik werden die Grundlagen für ein perspektivisches Monitoring des gesamten Gebäudebestandes in Deutschland (einschließlich Wohngebäude) auch bzgl. der energie- und klimaschutzpolitischen Ziele der Bundesregierung geschaffen. - Aufbau einer Gebäudedatenbank auf Grundlage des Produkts HU_DE einschließlich Anreicherung aller Gebäude um Merkmalsinformationen zur Trennung von Wohn- und Nichtwohngebäude als Auswahlgrundlage für die Stichprobenziehung -Erarbeitung der Begehungsunterlagen für das Screening von Gebäudebasismerkmalen von ca. 100.000 Gebäuden' Nutzung der erhobenen Gebäudeinformationen zur Entwicklung von Verfahren zur automatisierten Trennung verschiedener morphologischer Klassen von Nichtwohngebäuden mit Hilfe von Methoden der Mustererkennung und des maschinellen Lernen. -Raumanalytische Auswertungen der erhobenen Gebäudedaten und Ergebnisvisualisierung im Internet -Organisation und Durchführung der Abschlussveranstaltung

Peer-Reviewed

Sonstige Veröffentlichungen (Tagungsbeiträge, Poster etc.)

Projektwebseite

Die bundesweite Interessenvertretung für Energieberater

Projektinformationen - GIH